Nein!!! Der blühende Kulturwirtschaftszweig hat das nicht nötig.
Das Börsenblatt des Buchhandels hat eine bessere Lösung: Abwrackprämie für alte Bücher!

Gut, also der neue Freitag - jetzt nicht mehr nur freitags und dafür noch meinungsstärker.
Am besten gefiel mir bisher der Survival-Artikel von Tanya Gold. Über das Thema hatte ich mir auch gerade so meine Gedanken gemacht. Beeindruckend: sie murkst mal eben den Fasan. Sehr cool. Linke Journalistinnen sind eben keine langweiligen Veganer-Ökos, sondern Raubkatzen.

Den USA bleibt noch eine Möglichkeit: jedem der sich US-Dollar leiht, Geld zahlen!

ist die Künstlersozialkasse: 6 % der Berliner sind hier versichert, 400 000 Einwohner verdienen ihren Lebensunterhalt in "Kreativberufen", also ein Viertel der Bevölkerung. Schreibt die taz. Im Reiseteil.

gönnt den Hartzies und Steuerzahlern die Einkaufsgutscheine nicht. Alles andere hätte mich auch gewundert. Aber zum Glück glauben die Leute, dass Steinbrück in der CDU ist!

Antwort von Konrad Boehmer auf die Frage nach der Musik, die die Zeit adäquat widerspiegelt.

vom 1. August - hätte ich gestern genauso geschrieben...

Für einen nachhaltigen Aufschwung: Der Staat muss Kulturprojekte fördern. Neben dem Beschäftigungseffekt für Leute, die auch gern in dem Bereich arbeiten würden, käme eine Stimmungsaufhellung mit Multiplikatoreffekt dabei heraus! Aber zu der Erkenntnis sind unsere Blut, Schweiß und Boden-verhafteten Spezialdemokraten wohl nicht in der Lage.

Der Hinweis stammt aus den Nachdenkseiten (ganz unten): ein Hartz IV Empfänger hat den Staat um ca. 800 Euro besch.... und muss dafür 8 Monate in den Knast, auf Bewährung, zugegebenermaßen.
Herr Zumwinkel hat - nun ja - 2,5 Millionen am Staat vorbeigeschleust. Die Richter geben sich unendliche Mühe bei der kreativen Auslegung der Gesetze. Keine Strafe. Kavaliersdelikt.

Im Zweifelsfall ist Mitgefühl anzuwenden - bei der Deutschen Bahn